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Wachdienst

DLRG Bilanz zum Ende des Sommers: deutlich mehr Menschen ertrunken als im Vorjahr

Veröffentlicht: 07.10.2024
Autor: Christian Leinen

Insgesamt verzeichnete die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in diesem Jahr bis zum Ende der Sommerferien (Stand: 10.9.) 353 Todesfälle in den deutschen Gewässern. Das sind 75 Opfer mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.Die meisten Todesfälle zählte die DLRG bisher in Seen und Teichen (132) sowie in Flüssen und Bächen (134). Leider gab es auch im Saarland in diesem Jahr 3 Todesfälle.Die Zahl der Ertrunkenen wäre vor allem in den Sommermonaten deutlich höher ausgefallen, wären nicht vielfach Rettungskräfte der DLRG noch rechtzeitig zur Stelle gewesen.

Die ehrenamtlichen Helfer an den Badestellen haben mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber und einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. An den Küsten verrichten zwischen Anfang Mai und Ende September etwa 6.000 Freiwillige einen Dienst am Strand.Auch die DLRG Wadgassen war in diesem Sommer mit zwei Teams unter der Leitung von Calvin Mang und Christian Leinen an der Ostsee an der Heidkate in Wisch (Kieler Förde) aktiv.Zusätzlich sicherten wir an jeweils einem Wochenende am Losheimer Stausee und am Bostalsee den Bade- und Wassersportbetrieb. Zum zweiten Wochenende Ende August war der Stausee gleichzeitig Veranstaltungsort für Dieter Thomas Kuhn live sowie das Lucky Lake Festival, bei deren Absicherung unsere Mannschaft ebenfalls wasserseitig beteiligt war.

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